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Kurze Einheilzeiten bei Implantaten

Kurze Einheilzeit bei Implantaten bedeutet baldiger Normalzustand.

Ich verwende ein besonderes Implantatsystem, welches bereits unter Sauerstoffausschluss hergestellt wird. Es wird in Flüssigkeit verpackt und wird noch feucht implantiert, ohne mit Sauerstoff in Kontakt zu kommen.

Dadurch besteht die Implantatoberfläche aus reinem Titan und nicht aus Titanoxyd. Der Vorteil ist, dass das Implantat schneller einheilt und bereits nach 6 Wochen belastet werden kann. Die Einheilzeit sollte völlig beschwerdefrei verlaufen. Gelegentliches „Ziehen“ ist normal.

Die 6 Wochen Einheilzeit entsprechen der Gipstragezeit bei einem Arm- oder Beinbruch. Es gibt auch Konzepte mit sofortiger Implantatbeladung, welche ich aus Sicherheitsgründen aber ablehne.

Nach der Einheilzeit wird der Kiefer mit dem Implantat abgeformt. Etwa 1 Woche später wird die Implantatkrone mit dem Implantat verbunden. Die Behandlung ist abgeschlossen.

Ich lege größten Wert auf die anschließende Betreuung durch unsere Mundhygiene-Assistentin. Nur durch konsequente Nachsorge und optimale Pflege kann das Implantat entzündungsfrei bleiben. Nur entzündungsfreie Implantate bleiben im Mund.

 Früher war die Einheilzeit 3 bis 6 Monate lang. Heute können Implantate bereits nach 6 Wochen belastet werden.  Implantate Feuchtverpackung. Straumann-Implantate haben oxydfreie Oberfläche. Deswegen kommt das Implantat in einer Flüssigkeit.
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